Umjubelter Schlusspunkt
Mit dem 4. Juli beendete die Mittelschule und Musikmittelschule Henndorf ihr erfolgreiches Jubiläumsjahr (40 Jahre Schulstandort, 25 Jahre Musikzweig). Den umjubelten Schlusspunkt setzte die Musikklasse 4m in der vorletzten Schulwoche mit ihrem großen Musical "Die verlassene Mühle". Bei den vier Aufführungen in der Wallerseehalle Henndorf gab es keinen freien Platz mehr im Zuschauerraum. Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler verzauberten das Publikum mit viel Humor, Tanz, Musikalität und unbändiger Spielfreude. Unterstützt wurden sie dabei von der Blasmusik der Musikmittelschule - der "Chicken Brass", einer hochprofessionellen Soundtechnik und natürlich einem engagierten Team, das aus Lehrpersonen und den Eltern der 4m-Klasse gebildet wurde, allen voran Klassenvorstand Andreas Eder. Bei einer Szene wurden auch die Ehrengäste aufgefordert mitzuwirken. Dabei zeigte unter anderem Bürgermeister Martin Köllersberger sein tänzerisches Talent auf der Musical-Bühne.

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Im Physikunterricht konnten die 2a und 4a zu Schulende noch in das umfangreiche Angebot des Lehrmittelkoffers Nachhaltigkeitsbotschafter:innen Solar und Wind hinein schnuppern.
Dabei wurde eine Wetterstation auf dem Schuldach aufgestellt und allerlei zum Thema Sonnen- und Windenergie besprochen.

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Am 24. April fand in Kleßheim die Landesmeisterschaft im Orientierungslauf statt, bei der sieben Mädchen und zwölf Burschen unserer Schule starteten.
Spannung bis zum Schluss versprach der Bewerb in der Kategorie „Unterstufe männlich“, doch schlussendlich konnten sich unsere Burschen knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen.
In der Einzelwertung erzielten Alexander Baur (3m) und Benjamin Kaljikovic (4a) den 1. und 2. Platz, sie sind somit Landes- bzw. Vizelandesmeister im Orientierungslauf.
Außerdem gewann Benjamin die Gesamtwertung aus zwei Schulcups, Alexander belegte den 3. Platz.

Letzten Freitag ging es im Physikunterricht der zweiten Klasse spannend zur Sache! Die Kinder untersuchten, ob ihre Esspapier-UFOs in einer Taucherglocke auch unter Wasser trocken bleiben, wie viele Wassertropfen auf eine Münze passen und wie ein Wasserläufer mühelos über die Wasseroberfläche gleitet. Dabei standen die Themen Oberflächenspannung und die räumliche Ausdehnung von Stoffen im Mittelpunkt. Und natürlich durfte das Naschen der UFOs zum Abschluss nicht fehlen! ??

Ein paar Impressionen vom Faschingsdienstag! Die Kinder hatten riesigen Spaß in der Schule – es wurde gelacht, gespielt und gefeiert.
Von lustigen Spielen bis zur Maskenprämierung war für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Ein lustiger Tag voller Freude und bunter Kostüme!

Am FR, dem 21.2.25 kam das BORG Straßwalchen mit physikalischen Versuchen zu uns an die Schule. Zwei 3. Klassen der MMS kamen in den Genuss von anderen Schüler*innen aus dem BORG im Stationenbetrieb unterrichtet zu werden. Es gab einen Stationenbetrieb mit Experimenten aus der Akustik und einen musikalischen Bodypercussion-Teil zur Auflockerung.
Dazu gab es unterschiedliche Aufgabenstellungen bei den einzelnen Experimentierstationen mit Fragen, die von den SuS der MMS durch das Experimentieren beantwortet wurden.

Die Klasse 2a hat in Physik einen lustigen Versuch zum Thema Dichte durchgeführt – Physik einmal anders!

Im  Kunst- und Gestaltungsunterricht der 2. Klasse Mittelschule haben die Schülerinnen mit Kohlezeichnung die Herausforderung angenommen, einen Schimpansen aus einem Foto nachzuzeichnen. Diese kreative Übung förderte nicht nur die Fähigkeiten im Umgang mit Kohle als Material, sondern auch das genaue Beobachten und Umsetzen von Details. Sie lernten, Proportionen und Perspektiven richtig einzuschätzen und setzten sich intensiv mit Licht und Schatten auseinander, was die visuelle Wahrnehmung und die Feinmotorik stärkt.

Das Projekt entspricht den Lernzielen des Lehrplans für Kunst und Gestaltung, in dem die Schülerinnen dazu angeregt werden, verschiedene künstlerische Techniken zu erlernen und ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu entwickeln. Dabei wird auch der interdisziplinäre Aspekt des Unterrichts gefördert, da die Schülerinnen ein tieferes Verständnis für Tiere und ihre Darstellung in der Kunst entwickeln.

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